Der Lakelandterrier
Der Lakelandterrier stammt
aus einer nordwestlichen ,
hochgelegenen Gegend Englands, die ihm seinen Namen gab. Dort haben die
Schafzüchter einen Terrier gezüchtet, der direkt in den
Fuchsbau geht zum Schutz ihrer neugeborenen Lämmer. Bereits 1912
wurde der Lakelandterrier in der britischen Ausstellungsszene bekannt.
Die Anerkennung der
Rasse erfolgte 1928 durch den englischen Kennelclub.
Der Lakelandterrier ist der kleine Bruder des
Airedaleterrier, im Gegensatz zum Airedale es gibt ihn in verschiedenen
Farbschlägen: blau und tan, einfarbig rot, weizenfarben, rot-grizzle,
leberbraun, blau oder schwarz.
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Gut zu wissen: Der Lakelandterrier ist klein, mutig und zäh, begeistert
aber auch als Familienhund. Er ist immer zu Späßen aufgelegt und
überall dabei. Allerdings gibt er ungern klein bei und legt sich auch
mit größeren Hunden an.
Wer einen lebhaften, lustigen Kameraden sucht, wird ihn
im Lakelandterrier finden. Er will immer dort sein, wo etwas los ist und ist
für seine Kindervernarrtheit bekannt.
Nach der Bewegung sind ihm Kuscheleinheiten sehr wichtig,
am besten auf der Couch bei seinen Menschen.
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Alle Bilder dieser Seite zeigen unsere Dela oder ihren Nachwuchs!
Lakies Haarkleid besteht aus drahtigem Deckhaar und
dichter Unterwolle. Trimmt man ihn regelmäßig, bekommt man die Belohnung in
Form von ganz wenigen Haaren in der Wohnung und einen immer wie aus dem Ei
gepellt aussehenden Mitbewohner.
Seine
Schulterhöhe liegt bei 31-39 cm, das Gewicht beträgt um die
7-8 kg und seine Lebenserwartung liegt zwischen 12-15 Jahren.
Gesundheitlich gibt es mit ihm keine rassespezifischen Probleme, er war
nie ein Modehund und wurde früher ausschließlich nach seiner
jagdlichen und gesundheitlichen Eignung gezüchtet.
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von klein auf daran gewöhnt, klappt es auch mit Katzen |
nach satt kommt müde.... |

Caryk aus dem Schlaubetal mit 6 Monaten |

Calimero aus dem Schlaubetal, 3 Monate |
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